Morscode und morse konverter
- Geert van Diessen
- 22. Sept.
- 1 Min. Lesezeit
Der Morsecode ist eine Methode, Buchstaben, Zahlen und Symbole in eine Folge von kurzen und langen Signalen umzuwandeln – oft Punkte (·) und Striche (–) genannt. Er wurde im 19. Jahrhundert für den Telegrafen entwickelt, wird aber immer noch als Notfallkommunikationsmittel verwendet, weil er einfach und zuverlässig ist.


Warum nützlich für Preppers?
Keine komplizierte Ausrüstung nötig: Man kann Morsezeichen mit Licht (Taschenlampe), Geräuschen (Pfeife, Klopfen) oder sogar Gesten senden.
Funktioniert über große Entfernungen: Lichtsignale oder Radiowellen können weit reichen, auch dort, wo Mobilfunknetze ausfallen.
International erkennbar: Der SOS-Code (··· ––– ···) ist weltweit das Notsignal.
Grundprinzip:
Punkt (·) = kurzes Signal
Strich (–) = langes Signal
Pause zwischen Buchstaben und Wörtern sorgt für Struktur
Tipp: Lerne mindestens den SOS-Code und einige Schlüsselbuchstaben. Eine kleine Morsealphabet-Karte in deiner Notfalltasche ist eine praktische Gedächtnisstütze.
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